Marions ehemaliger Freund Peter weigert sich vehement ihr die 150 000 Mark zurück zugeben, denn für ihn war es ein Schenkung. Damit bringt er Marion in die missliche Situation ihr Geld in einem gerichtlichen Prozess einzuklagen.
Und auch Martin Sanders steckt in einem Prozess wegen seine Scheidung. Allerdings hat sich seine Frau noch einige Gemeinheiten ausgedacht, um ihm die Sache so schwer wie möglich zu machen. Sie lässt sich unter größten gesundheitlichen Risiken das Kind ihres Liebhabers abtreiben und tut bei einem Gerichtstermin so, als wolle sie der Ehe noch eine Chance geben. Martin ist von dieser Unverfrorenheit so verwirrt, dass er nur in Veras Gesellschaft auf andere Gedanken kommt.
Frau Hohenscheid bemerkt bei Ludwig einen sehr verschwenderischen Lebensstil, doch als er ihr die Geschäftsbücher des Lokals zeigt, stehen nur geringe Einnamen darin. Sie wittert, dass etwas nicht stimmt und tatsächlich findet das stumme Mädchen Yvonnchen beim spionieren, dass Ludwig die Bücher fälscht. Doch er hat es mal wieder nicht für sich gemacht, sondern um Frau Hohenscheid einen gewissen Betrag anzusparen, für den Fall, dass sie in ein Altersheim zieht. Als jedoch Yvonnchens Bruder auftaucht und das Mädchen mit Gewalt aus der Mühle holen will, regt sie sich so sehr auf, dass sie verstirbt. |