Schreinermeister Willi Kunze feiert seinen fünfzigsten Geburtstag. Seine Stammtischkumpel inserieren unterdessen, als Scherz, in der Zeitung seine Todesanzeige. Über diese kann Kunze allerdings gar nicht lachen.
Leider geht seine Schreinerei momentan nicht so gut, was ihn dazu nötigt, sich um einem Kredit zu kümmern. Doch das Bankhaus verweigert ihm diesen, da er eine falsche Selbstauskunft über sich gegeben hatte. Laut der Schufa hat er bereits einen Kredit über 50000 Mark bei einer anderen Bank, doch Kunze weiß nichts von dem Geld. Er schildert seinen Fall auf Matulas anraten Dr. Renz, um den Falscheintrag bei der Schufa zu löschen.
Dr. Renz sucht deshalb mit Kunze Herrn Altmann auf, dieser ist der Direktor der Bank, die den Kredit vergeben hat. Aber dieser verweist die beiden nur an Frau Zänker, die das Geschäft vermittelt hatte. Als Dr. Renz und Kunze aus Altmanns Büro verschwunden sind, ruft er diese Frau Zänker an und warnt sie vor. Aber sie behält die Nerven und tut so, als ob sie Willi Kunze wieder erkennt. Außerdem kann sie die Verträge des Kreditgeschäftes vorweisen.
Dr. Renz glaubt nun, dass hinter der Sache etwas Größeres stecken könnte, zumal Kunzes Unterschrift von der Sachverständigen als echt erklärt wird.
Die Sache wird nun ein Fall für Matulas Spürnase. |