Matula ist immer noch bestrebt, seinen Auftraggeber Peters zu sprechen. Da er in der Firma kein Glück hat, versucht er es am Abend in dessen Haus. Doch Peters verleugnet, Matula überhaupt zu kennen. Dr. Renz dagegen glaubt, dass die HEG Matula nur engagiert hat, damit man einen Sündenbock hat.
Von Frau Winzer erfährt Matula, dass Herr Winzer am Tatabend gar nicht in Frankreich war, sondern in Brüssel. Es wäre für ihn also ein leichtes gewesen, mit seinem schnellen Ferrari in kürzester Zeit nach Frankfurt zu fahren und auch wieder zurück. Und der ehemalige Hausmeister erkennt den Toten wieder. Er war bei der Tochter des Hauses Nathalie zu Besuch. Matula beschließt nach Frankreich zu fahren und Winzer persönlich zu den Vorfällen zu befragen und Dr. Renz soll herausfinden, ob jemand den Ferrari in der Tatnacht an der Grenze gesehen hat.
Kaum in Frankreich angekommen, sucht Matula Dr. Winzer auf. Er will wissen was im Safe war und ob er den Toten, Pablo, kennt. Doch zu Matulas Pech ist der Staatsanwalt ebenfalls bei Dr. Winzer und alarmiert die Polizei. Leblanc, der Sicherheitschef behält ihn von dieser Sekunde an im Auge.
Von einem Mann aus einer Bar erfährt Matula von Claudine, einer ehemaligen Geliebten des Dr. Winzer. Zu Matulas Verwunderung trifft er in deren Restaurant auf seinen Auftraggeber Peters, der dort ganz gemütlich speist und ein Gespräch mit ihm sucht. Matula soll auch weiterhin den Mund über seinen Auftraggeber halten und sich der Polizei entziehen, doch er lässt sich nicht bestechen. Von Claudine erfährt er dann, dass er am Jachthafen die Umgebung beobachten soll. Und tatsächlich fährt Dr. Winzer vor und begibt sich auf eines der Boote. Dort befindet sich Nathalie, Winzers Tochter. Aber als Matula mit ihr sprechen will, reagiert sie hysterisch und kreischt nach Hilfe.
Kaum der Polizei entkommen taucht Leblanc auf und lässt Matula nach Frankfurt ausfliegen. Dort wird er wieder in Gewahrsam genommen. |