Bei einem Waldspaziergang werden die beiden Hunde von Erika Togan und ihrem Sohn Fabian erschossen. Sie schwört ihrem Sohn, den Schützen Johannes Straub zu bestrafen und lässt ihn durch Dr. Renz anzeigen. Außerdem will sie einen Privatdetektiv engagieren, um alles über das Leben des Johannes Straub heraus zu finden. Dieser führt ein recht solides Leben und besitzt in der Stadt eine Fleischerei.
In der Nacht und am darauffolgenden Tag werden zwei Brandanschläge auf Straubs Auto und dessen Jagdhütte verübt. Die Polizei sucht Frau Togan auf, da sie durch ihre Drohungen ein Motiv für die Anschläge hatte. Doch sie streitet die Vorwürfe ab. Ihr Sohn Fabian fragt sie daraufhin, was sie eigentlich gegen Straub tut, doch sie beruhigt ihn nur.
Matula glaubt, durch sein schlechtes Gewissen angetrieben, ihr als Handlager gedient zu haben. Er entscheidet sich dafür, Straub zu gestehen, ihn ausspioniert zu haben. Er bietet ihm ausserdem an, heraus zu finden, wer wirklich hinter den Anschlägen steckt.
Matula will Frau Togan in eine Falle locken. Im Beisein ihres Sohnes Fabian erzählt er ihr davon, dass Straub noch ein Motorboot besitzt und legt sich dort auf die Lauer nach dem Täter.
Herr Straub, von seiner Frau angetrieben, will sich bei Erika Togan entschuldigen und den Schaden ersetzen. Diese stellt sich zunächst stur, bis Matula und die Polizei erscheinen. Der geständige Täter ist tatsächlich am Boot aufgetaucht, doch es ist ein anderer als Matula vermutet hatte. |