Silke will ihr Baby taufen lassen. Der Vater Ralf sträubt sich jedoch dagegen, denn er ist Atheist und glaubt nicht an dieses fromme Gerede. So setzt Silke ihren Freud kurzerhand vor die Tür und tauft ihr Baby allein. Ralf sucht die Schuld für diese Tat bei Pfarrer Kempfert.
Unterdessen versucht der Bürgermeister Rösner Kempfert dazu zu bewegen, dass er auf den alten Dannecker einwirkt, um den Erhalt des Werkes Eberfeld zu sichern. Kempfert gibt sich die allergrößte Mühe Dannecker davon zu überzeugen, dass hier in Eberfeld nicht nur Bilanzen und Zahlen entscheiden sollten, sondern auch das Herz. Doch Dannecker ist ganz Kempferts Meinung, nur Tochter Jutta will das Werk aus finanziellen Gründen aufgeben. Zudem versucht sie Leo Busche, der immer mehr der hübschen Referentin nachläuft wieder an sich zu binden und macht ihm überraschend einen Heiratsantrag. |