Frau Krüger will sich von ihrem Mann scheiden lassen und bittet Dr. Renz um Hilfe. Doch Harald Krüger lässt sie unmissverständlich wissen, dass, wenn sie sich von ihm trennt, er die gemeinsame Illustrierte ruinieren wird.
Dr. Werner, der Geliebte von Frau Krüger, hingegen zögert, seine Frau und die Kinder zu verlassen. Aber seine Frau glaubt ihm die ständigen Dienstreisen nicht mehr. Sie ahnt, dass er ein Verhältnis hat.
Als sich Frau Krüger und Dr. Werner wieder einmal in ihrem geheimen Hotel treffen wollen, erscheint sie nicht und Werner wird unruhig. Er fährt zu ihrem Haus. Als dort keiner öffnet, verschafft er sich Zutritt über die Terrasse. Er entwendet einigen Schmuck, die herumliegende Pistole und einen Schal, der seiner Frau gehört. Dann entfernt er sich vom Tatort, ohne die Leiche von Susanne anzurühren.
Unterdessen trifft Herr Krüger zusammen mit Matula auf einem Informanten. Dieser spielt ihm ein paar Filme für eine Reportage zu. Nach diesem Treffen lädt Krüger Matula noch auf einen Drink bei sich zu Hause ein. Doch dort entdeckt Matula die Leiche von Susanne Krüger. Die herbei gerufene Polizei geht den Spuren zufolge von Einbruch aus. Krüger selbst hat ein Hieb und Stich festes Alibi. Er war zum Zeitpunkt des Schusses mit Matula unterwegs. Er legt den Verdacht aber auch auf Susannes Geliebten Dr. Werner.
Werner war nach Hause gefahren und hatte da auf seine Frau gewartet. Als sie total zerstreut ankam sprach er mit ihr ab, dass sie zusammen im Kino waren. Doch die Polizei verdächtigt Frau Werner, da man in ihrem Haus einen Waffenschein gefunden hatte, nur keine Waffe dazu.
Derweilen lässt sich Dr. Renz in seinen Haus eine automatische Alarmanlage einbauen. Als man ihm erklärt, dass sie mit Lichtschranken auf Bewegungen reagiert, kommt ihm ein Gedanke. Mord in Abwesenheit des Mörders. |