Dr. Renz hat seit geraumer Zeit eine Bewunderin in Person der jungen Journalistin Therese Dorn. Sie sitzt begeistert in den Gerichtsverhandlungen und schwärmt danach mit Dr. Renz wie toll sie seine Kunst als Anwalt findet. Renz fühlt sich zwar geschmeichelt, doch empfiehlt er der Journalistin für ihre neue Reportage lieber das aufregende Leben eines Privatdetektivs, wie Matula. Tatsächlich kann sie schon bald mit Matula auf eine seiner Observationen gehen, doch leider gibt er der Journalistin nicht Preis worum es sich bei dem Einsatz handelt. Als sie im Auto an einem Haus vorbei fahren, werden sie plötzlich Zeugen, wie ein Mann herunter fällt und tot am Boden liegen bleibt. Die Journalisten nutzt sofort die Gelegenheit und steigt aus dem Auto um Fotos für einen Artikel zu machen.
Am nächsten Tag stürmt die junge Frau völlig aufgelöst in das Büro von Dr. Renz. Sie zeigt ihm einem Brief, den man ihr in den Briefkasten gelegt hat. Bei diesem Brief handelt es sich um das Bekennerschreiben eines Wahnsinnigen, der den Mord an dem Mann zugibt. Der mit den Buchstaben T.O.D. Unterzeichnende schreibt, dass der Mann als Drogenabhängiger den Tod verdient gehabt hätte. Die Journalistin möchte den Brief mitsamt einem Artikel in ihrer Zeitung veröffentlichen, doch die Polizei hat ihr dieses verboten. Nun will sie den Rat von Dr. Renz, ob sie veröffentlich soll oder nicht. Renz rät ihr ab, doch er erklärt ihr auch, dass die Polizei ihr gar nichts verbieten kann und sie die Entscheidung mit ihrem Gewissen vereinbaren muss.
Dorn veröffentlicht also den Artikel und schon ein paar Tage später tauchen zwei weitere Bekennerbriefe auf. Matula und Dr. Renz werden langsam stutzig, denn zwischen den Morden besteht außer den Briefen kein Zusammenhang. Sie beschließen ihren Verdacht zu beweisen und stellen eine Falle. Tatsächlich tappt der Briefeschreiber hinein. |