Herbert Schlichting begegnet in einer Bar Rita Kopetzki. Nachdem er ihr ein paar Drinks spendiert hat, fährt er sie nach Hause. Dort streift er beim Einparken ein anderes Auto und hinterlässt seine Visitenkarte.
Am nächsten Tag sucht Schlichting Dr. Renz auf. Er macht sich Sorgen, da er zum wiederholten Male angetrunken gefahren ist und die Unfallstelle verlassen hat. Matula soll nun den Halter des Wagens finden, damit der Schaden ohne Polizei und Gericht geklärt werden kann. Doch Matula findet nicht nur den Halter des Wagens heraus, sondern auch, dass in dem Haus, vor dem der Unfall passierte, eine Frau ermordet wurde.
Der Wagenhalter meldet sich jedoch selbst bei Schlichting und erklärt, dass der Schaden so gering sei, dass sich ein Ersatz oder eine Reparatur nicht lohnen würde. Kurz darauf ruft er wieder an, diesmal beschuldigt er Schlichting, einen Erpresserbrief geschrieben zu haben. Doch Schlichting weiß nichts davon. Er wendet sich wieder an Dr. Renz und Matula. Eigenartig ist das Verhalten von Rita. An besagtem Abend, sei sie von niemand nach Hause gebracht worden.
Wieder ruft der Wagenhalter bei Schlichting an. Es gibt einen zweiten Brief und er hält Schlichting für den Erpresser. Als dieser zufällig den Namen Rita erwähnt, geht dem Anrufer ein Licht auf. Schlichting hingegen versteht nicht, warum Rita ihn verleugnet. Er wartet vor ihrem Haus, als sie in Begleitung des Autofahrers vorfährt. Sofort bittet er Dr. Renz zu Ritas Wohnung und gemeinsam stellen sie die Beiden zur Rede. |