In der Nacht brennt die Autowerkstatt Ellerwein vollständig nieder. Hans Hohmann, der am Abend zuvor bei einer Sauftour mit Ellerwein einen Streit hatte, vermisst seitdem sein Feuerzeug und eine Flasche Schnaps. Beides wird am Tatort aufgefunden, so dass der Verdacht auf Hohmann fällt. Da er jedoch noch so benebelt ist, kann er sich an die Tatnacht nicht mehr erinnern. Außerdem hatte er am Morgen danach sowohl sein Feuerzeug als auch die Flasche neben seinem Wohnzimmersessel wiedergefunden.
Ellerwein wendet sich an Matula. Er soll nachweisen, dass es Brandstiftung war, damit die Versicherung bezahlen muss. Er findet recht schnell heraus, dass Frau Hohmann, am Morgen nach der Tat sehr zeitig in der Stadt Besorgungen gemacht hat. Dabei hat sie auch ein Feuerzeug und eine Flasche Schnaps gekauft. Matula muss diese Erkenntnis der Polizei mitteilen.
Bei der Polizei gesteht Frau Hohmann aus Angst, ihr Mann habe die Tat begangen, die vermissten Dinge neu gekauft zu haben. Hans Hohmann wird daraufhin verhaftet und zu 2 Jahren Haft mit Alkoholtherapie verurteilt.
Als Ellerwein bei Matula seine Rechnung begleichen will, fällt Matula auf, dass dieser plötzlich im Geld schwimmt. Und noch etwas passiert, Frau Hohmann reicht die Scheidung gegen ihren Mann ein. Dieser versucht daraufhin sich im Gefängnis umzubringen, doch es misslingt.
Matula ermittelt weiter und erfährt, dass Ellerwein und Frau Hohmann miteinander poussieren. Da fällt bei Matula der Groschen. |