Paschirbe hat den Auftrag bei den Rimbachs, das alte Gewächshaus abzureißen und ein neues Fundament zu legen. Beim Ausschachten entdeckt er plötzlich alte Knochen, die eindeutig von einem Menschen stammen. Er deckt sie wieder zu und verlässt das Grundstück. Doch er hat jetzt den richtigen Ausgangspunkt um mit Rimbach eine alte Rechnung zu begleichen.
Rimbach gehört eine Bank, in der auch Paschirbe früher beschäftigt war. Als er aber mit Alkohol am Steuer erwischt wurde, verlor er seine Stellung. Nun macht er Rimbach für seinen weiteren sozialen Abstieg verantwortlich. Er droht ihm, dass er seinen Fund publik macht und damit das angeschlagene Bankunternehmen vernichtet. Die Gebeine sollen vom Cousin des Vaters stammen. Als dieser vor 35 Jahren verschwand, nahm man an, Rimbach senior habe ihn umgebracht.
Rimbach wendet sich sofort an Dr. Renz. Doch dieser sieht keine juristische Macht über Paschirbe, da er nicht wirklich eine Erpressung versucht. Er will kein Geld, sondern nur das Ansehen der Rimbachbank zerstören. Aber Dr. Renz meint, man sollte es trotzdem versuchen, ihm mit Geld die Sache auszureden. Paschirbe erzählt jedoch seine Geschichte der Presse und die Polizei gräbt die Gebeine aus. Allerdings kommt kein vollständiges Skelett zum Vorschein, sondern nur zwei Beinstümpfe.
Währenddessen versucht Matula etwas über die Herkunft der Knochen in Erfahrung zu bringen. Am Grundstück der Rimbachs führt eine alte Bahnstrecke entlang und eine alte Frau verrät ihm, dass sich dort vor etwa 35 Jahren ein schwerer Unfall zugetragen hat. Dabei sind einem Mann beide Beine abgetrennt worden und um diese Gliedmassen handelt es sich wahrscheinlich bei den Knochenresten.
Dr. Renz verfällt in seiner Not auf die Idee, per Zeitungsinserat den damals verschwundenen Cousin zu suchen und tatsächlich nach einiger Zeit taucht er leibhaftig auf. |